Alles grünt: Erfolgreiches Pflanzenprojekt im AWO Seniorenzentrum Leuna

, Leuna

Bereits Mitte Mai startete unser Pflegeheim Karl-Mödersheim-Haus sein Pflanzenprojekt im Garten der Einrichtung, damit sich die Senior*innen und Mitarbeitenden an der Natur und einer möglichen Ernte erfreuen können.

Die Erdbeeren, die hinter dem AWO Seniorenzentrum Leuna – Karl-Mödersheim-Haus angepflanzt wurden, sucht man inzwischen vergeblich – sie sind alle verspeist. Für einen Kuchen hat es zwar nicht gereicht, aber zum Naschen – und davon wurde natürlich von allen gern Gebrauch gemacht.

Die Tomatenpflanzen im Garten des Pflegeheims wachsen und gedeihen. Das war gar nicht so einfach, denn durch die anhaltende Dürre wurden alle Beteiligten – inklusive der Tomatenpflanzen – auf eine harte Probe gestellt. Es musste täglich gegossen werden und der Sonnenschutz instandgehalten werden, damit die zarten Pflänzchen nicht in der Sonne verbrennen. Am Ende hat es zum Glück funktioniert.

Das Hochbeet wurde ebenfalls liebevoll gepflegt. In gemeinsamer Anstrengung mit den Bewohner*innen haben die Mitarbeitenden es geschafft, dass alle Pflanzen überleben. Und nicht nur das: Das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen. Die Pflanzen sind ordentlich gewachsen und stehen im satten Grün – ganz im Sinne des Projektes „Klimafreundlich pflegen – überall!“, bei dem die Einrichtung mitmacht.

Ein großes Dankeschön an alle helfenden Hände.

Update vom 24. August aus dem Garten des Karl-Mödersheim-Hauses

Mittlerweile kann man nicht mehr sagen, dass es grünt, sondern, dass wir nun ein Farbenspiel erleben in Gelb, Grün und Rot. Die Tomatenpflanzen schießen ins Kraut und die Tomaten werden schneller reif, als man schauen kann. Sehr beliebt ist es bei den Bewohner*innen, die Ergebnisse der Pflanzenpflege zu genießen. Da es sich um kleine Snacktomaten handelt, werden diese sehr gern gleich vernascht.

Zurück

Weitere Beiträge, die Sie interessieren könnten

Zum Jahrestag des Grundgesetztes möchte der AWO Landesverband Sachsen-Anhalt auf die bundesweite Kampagne und Aktionswoche zur Abschaffung des Asylbewerberleistungsgesetzes hinweisen.

Für die Einführung einer echten Kindergrundsicherung, die ihren Namen verdient.

Die AWO zeichnet einen Aufruf für qualitativ hochwertigen Ganztag mit.

Die aktuellen Reformvorhaben zur Pflegeversicherung liefern nicht die nötigen Antworten, wie die Herausforderung gemeistert werden soll.

Die Arbeiterwohlfahrt, das Bundesjugendwerk der AWO und das Zukunftsforum Familie rufen die Bundesregierung zu einer Trendwende bei der Finanzierung zentraler kinder- und familienpolitischer Vorhaben auf.

Langfristige, nachhaltige Lösung sieht das vorgelegte Papier nicht vor. Das Konzept bleibt deutlich hinter den im Koalitionsvertrag vereinbarten Plänen zurück und ist ungeeignet, die Krise der Pflege abzumildern.

Blockadehaltungen und Nebelkerzen verzögern wichtige Entscheidungen für den sozial-ökologischen Umbau, Wir sind enttäuscht vom Koalitionsgipfel.

In einem offenen Brief fordern AWO und Zukunftsforum Familie (ZFF) Bundesfinanzminister Lindner auf, seine Blockadehaltung aufzugeben und zusätzliches Geld für die Kindergrundsicherung bereitzustellen.

In einem Offenen Brief fordern die AWO Sachsen-Anhalt, das Landesjugendwerk in Sachsen-Anhalt, der Landeseltern- und der Landesschülerrat das Bildungsministerium des Landes Sachsen-Anhalt auf, die Schulsozialarbeit dauerhaft zu sichern und den Einstieg in ein eigenes Landesprogramm gezielt voran zu treiben.

AWO warnt vor Kollaps der Pflege

Am Donnerstag, den 2. Februar, lud die LIGA der Freien Wohlfahrtspflege zum Fachaustausch mit Wissenschaft, Politik, Verwaltung, Trägern sowie Interessenvertretungen zum Fachforum Ganztag ein.

Auch Menschen in Pflegeinrichtungen können Wohngeld beantragen.

Hendrik Hahndorf, Vorstandsvorsitzender des AWO Landesverbandes Sachsen-Anhalt, bezieht Stellung zur Änderung der Eindämmungsverordnung bezüglich der Maskenpflicht.

Die länder- und trägerübergreifende DigiSucht-Plattform ermöglicht einen niedrigschwelligen digitalen Zugang zu kostenfreier, anonymer und professioneller Suchtberatung.

„Wer bestimmt denn hier? Demokratiebildung in der Kita!“ Unter diesem Motto kamen am Dienstag, den 27. September, ca. 160 Mitarbeitende aus den Sprach-Kitas Sachsen-Anhalts zusammen.