AWO Seniorenzentrum Kannenstieg unternimmt Ausflug in den Stadtpark

, Magdeburg

Als Highlight für den August machten unsere Bewohner*innen aus dem Hermann-Beims-Haus einen Ausflug in den Stadtpark. Bei sonnigem Wetter wurde am Adolf-Mittag-See Kaffee getrunken und leckerer Kuchen gegessen.

Als besonderes Highlight im August stand für unsere Bewohner*innen aus dem AWO Seniorenzentrum Kannenstieg – Hermann-Beims-Haus ein Ausflug in den Stadtpark auf dem Plan. Mit einem Kleinbus fuhren die Bewohner*innen und Mitarbeiter*innen direkt nach dem Frühstück vom Hermann-Beims-Haus in Richtung Stadtpark. Während der Fahrt warfen die Bewohner*innen einen Blick auf Magdeburg. Sie stellten fest, dass die Stadt sich immer weiter verändert und schwelgten in Erinnerungen. Vor allem die neue Kaiser-Otto-Brücke sowie auch die Hyperschale imponierte den Bewohner*innen.

An der Stadthalle angekommen waren es nur noch wenige Meter zu den Terrassen am Adolf-Mittag-See. Der reservierte Tisch wurde von den Mitarbeiter*innen des Begleitenden Dienstes liebevoll in eine Kaffeetafel verwandelt. Bei Kaffee und selbstgebackenem Kuchen genossen alle Anwesenden das hervorragende Wetter.

Zum Abschluss saßen die Bewohner*innen noch auf den Bänken neben dem Albin-Müller-Turm. Sie verweilten dort und führten angeregte Gespräche über Magdeburg und Vergangenes. Vielen Dank für diesen schönen Ausflug!

Zurück

Weitere Beiträge, die Sie interessieren könnten

Die am Mittwoch im Bundeskabinett beschlossene Kindergrundsicherung bedeutet für viele Familien nicht mehr als eine Verwaltungsreform. Die AWO in Sachsen-Anhalt hält eine Neuberechnung des Existenzminimums für zwingend erforderlich.

Neue Räume! - so lautet das Motto der Interkulturellen Woche 2023, die in diesem Jahr vom 24. September bis 1. Oktober 2023 stattfindet. Das Motto bietet die Chance, einen Einblick in die verschiedenen Kulturen zu erhalten und die Vielfalt im Jerichower Land zu feiern.

Mit 2,4 Milliarden Euro, auf die sich die Bundesregierung geeinigt hat, wird die Kindergrundsicherung zu einer reinen Verwaltungsreform verkümmern. Tatsächliche und dringend benötigte Verbesserungen der Leistungen werden die Kinder in den nächsten Jahren nicht spüren. Als AWO werden wir uns weiter für eine echte und armutsfeste Kindergrundsicherung stark machen.

Bei ihrer bundesweiten Sommertour durch die AWO-Einrichtungen hat die Vorsitzende des Präsidiums des AWO Bundesverbandes, Kathrin Sonnenholzner, in dieser Woche Halle an der Saale besucht.

51 Akteur*innen aus Zivilgesellschaft und Wissenschaft fordern gemeinsam: Haltung zeigen gegenüber Kindern, Jugendlichen und Familien, die Armut erfahren.

Steigendes Überschuldungsrisiko durch Inflation: Bei der Diskussion über Inflation und ihre Folgen müssen die Menschen im Mittelpunkt stehen, die aufgrund ihrer Einkommenssituation besonders stark betroffen sind!

Zum Jahrestag des Grundgesetztes möchte der AWO Landesverband Sachsen-Anhalt auf die bundesweite Kampagne und Aktionswoche zur Abschaffung des Asylbewerberleistungsgesetzes hinweisen.

Für die Einführung einer echten Kindergrundsicherung, die ihren Namen verdient.

Die AWO zeichnet einen Aufruf für qualitativ hochwertigen Ganztag mit.

Die aktuellen Reformvorhaben zur Pflegeversicherung liefern nicht die nötigen Antworten, wie die Herausforderung gemeistert werden soll.

Die Arbeiterwohlfahrt, das Bundesjugendwerk der AWO und das Zukunftsforum Familie rufen die Bundesregierung zu einer Trendwende bei der Finanzierung zentraler kinder- und familienpolitischer Vorhaben auf.

Langfristige, nachhaltige Lösung sieht das vorgelegte Papier nicht vor. Das Konzept bleibt deutlich hinter den im Koalitionsvertrag vereinbarten Plänen zurück und ist ungeeignet, die Krise der Pflege abzumildern.

Blockadehaltungen und Nebelkerzen verzögern wichtige Entscheidungen für den sozial-ökologischen Umbau, Wir sind enttäuscht vom Koalitionsgipfel.

In einem offenen Brief fordern AWO und Zukunftsforum Familie (ZFF) Bundesfinanzminister Lindner auf, seine Blockadehaltung aufzugeben und zusätzliches Geld für die Kindergrundsicherung bereitzustellen.

In einem Offenen Brief fordern die AWO Sachsen-Anhalt, das Landesjugendwerk in Sachsen-Anhalt, der Landeseltern- und der Landesschülerrat das Bildungsministerium des Landes Sachsen-Anhalt auf, die Schulsozialarbeit dauerhaft zu sichern und den Einstieg in ein eigenes Landesprogramm gezielt voran zu treiben.