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AWO Mitarbeiter*innen aus dem Hermann-Beims-Haus spenden für Flutopfer

Die Initiatorin war Pflegeassistentin Manuela Opitz. Insgesamt sind 200 Euro zusammengekommen. Dagmar Schröter, Einrichtungsleiterin des AWO Seniorenzentrums Hermann-Beims-Haus: "Uns bewegen von Anfang an die Schicksale der betroffenen Menschen und wir fühlen noch immer mit jedem einzelnen mit. Sein ganzes Leben zu verlieren, sein Hab und Gut – sind für uns unvorstellbare Gedanken. Deshalb ist es uns eine Herzensangelegenheit, diese Menschen zu unterstützen."
Deutschland erlebt derzeit eine der größten Unwetterkatastrophen der vergangenen Jahre. Besonders Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz sind von den gewaltigen Zerstörungen betroffen. Zahlreiche Menschen verloren ihr Leben, werden noch vermisst oder sind verletzt. Tausende haben in den Wassermassen ihr Hab und Gut verloren und stehen vor den Trümmern ihrer Existenz.
Auch unser Bundesland hatte in den Jahren 2002 und 2013 durch Überflutungen enorme Schäden zu verzeichnen. Viele Menschen in Sachsen-Anhalt werden daher das Schicksal der jetzt betroffenen Menschen, der Städte und Gemeinden sehr gut nachvollziehen können. Sie werden sich auch daran erinnern, dass damals in einer großen Welle der Hilfsbereitschaft und Solidarität zahlreiche Menschen aus allen Teilen Deutschland geholfen haben.
Auch die AWO leistet vor Ort Nothilfe, unterstützt die Menschen unter anderem mit medizinischer Versorgung, Evakuierungen, Verteilung von Lebensmitteln und Notunterkünften. Für diese Arbeit sind wir auf Spenden angewiesen.
Spendenkonten
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