AWO Seniorenzentrum Zerbst feiert Schlachtefest

, Zerbst

Die Mitarbeitenden aus der Pflege und aus der Cafeteria haben für die Senior*innen ein Schlachtefest organisiert.

Deftiges Schlemmen nach Hausschlachteart

Auf einem Teller liegen Stücke von verschiedenen Schlachtewürsten.

Am Donnerstag, den 16. Februar, trafen die Bewohner*innen des AWO Seniorenzentrum Zerbst – Haus Am Frauentor zahlreich in der Cafeteria ein. Sie folgten der Einladung zum hausinternen Schlachtefest. Das Küchenteam bereitete Schlachteplatten mit Brägenwurst, Leberwurst, Bratwurst sowie Wellfleisch und Rotwurst vor. Zudem gab es Kesselwürste und heiße Wurtsuppe. Bei dieser großen Auswahl an Wurstwaren war für jeden Geschmack etwas dabei. Die Senior*innen durften an diesem Abend nach Herzenslust schlemmen.

Das Essen erinnerte viele Bewohner*innen an die alten Zeiten, als sie selbst noch im eigenen Hof geschlachtet haben. Über die Weisheiten des Schlachtens fand beim Abendbrot ein reger Austausch zwischen den Senior*innen statt.

Wir bedanken uns bei allen, die diesen Abend organisiert haben, vor allem bei dem Küchenteam und den ehrenamtlichen Helfer*innen!

Zurück

Weitere Beiträge, die Sie interessieren könnten

Die am Mittwoch im Bundeskabinett beschlossene Kindergrundsicherung bedeutet für viele Familien nicht mehr als eine Verwaltungsreform. Die AWO in Sachsen-Anhalt hält eine Neuberechnung des Existenzminimums für zwingend erforderlich.

Neue Räume! - so lautet das Motto der Interkulturellen Woche 2023, die in diesem Jahr vom 24. September bis 1. Oktober 2023 stattfindet. Das Motto bietet die Chance, einen Einblick in die verschiedenen Kulturen zu erhalten und die Vielfalt im Jerichower Land zu feiern.

Mit 2,4 Milliarden Euro, auf die sich die Bundesregierung geeinigt hat, wird die Kindergrundsicherung zu einer reinen Verwaltungsreform verkümmern. Tatsächliche und dringend benötigte Verbesserungen der Leistungen werden die Kinder in den nächsten Jahren nicht spüren. Als AWO werden wir uns weiter für eine echte und armutsfeste Kindergrundsicherung stark machen.

Bei ihrer bundesweiten Sommertour durch die AWO-Einrichtungen hat die Vorsitzende des Präsidiums des AWO Bundesverbandes, Kathrin Sonnenholzner, in dieser Woche Halle an der Saale besucht.

51 Akteur*innen aus Zivilgesellschaft und Wissenschaft fordern gemeinsam: Haltung zeigen gegenüber Kindern, Jugendlichen und Familien, die Armut erfahren.

Steigendes Überschuldungsrisiko durch Inflation: Bei der Diskussion über Inflation und ihre Folgen müssen die Menschen im Mittelpunkt stehen, die aufgrund ihrer Einkommenssituation besonders stark betroffen sind!

Zum Jahrestag des Grundgesetztes möchte der AWO Landesverband Sachsen-Anhalt auf die bundesweite Kampagne und Aktionswoche zur Abschaffung des Asylbewerberleistungsgesetzes hinweisen.

Für die Einführung einer echten Kindergrundsicherung, die ihren Namen verdient.

Die AWO zeichnet einen Aufruf für qualitativ hochwertigen Ganztag mit.

Die aktuellen Reformvorhaben zur Pflegeversicherung liefern nicht die nötigen Antworten, wie die Herausforderung gemeistert werden soll.

Die Arbeiterwohlfahrt, das Bundesjugendwerk der AWO und das Zukunftsforum Familie rufen die Bundesregierung zu einer Trendwende bei der Finanzierung zentraler kinder- und familienpolitischer Vorhaben auf.

Langfristige, nachhaltige Lösung sieht das vorgelegte Papier nicht vor. Das Konzept bleibt deutlich hinter den im Koalitionsvertrag vereinbarten Plänen zurück und ist ungeeignet, die Krise der Pflege abzumildern.

Blockadehaltungen und Nebelkerzen verzögern wichtige Entscheidungen für den sozial-ökologischen Umbau, Wir sind enttäuscht vom Koalitionsgipfel.

In einem offenen Brief fordern AWO und Zukunftsforum Familie (ZFF) Bundesfinanzminister Lindner auf, seine Blockadehaltung aufzugeben und zusätzliches Geld für die Kindergrundsicherung bereitzustellen.

In einem Offenen Brief fordern die AWO Sachsen-Anhalt, das Landesjugendwerk in Sachsen-Anhalt, der Landeseltern- und der Landesschülerrat das Bildungsministerium des Landes Sachsen-Anhalt auf, die Schulsozialarbeit dauerhaft zu sichern und den Einstieg in ein eigenes Landesprogramm gezielt voran zu treiben.