AWO Seniorenzentrum Zerbst zu Besuch auf dem Weihnachtsmarkt in der Cervisti-Schule

Am Sonntag, dem 29. November, waren die Bewohner*innen des Haus Am Frauentor zum Weihnachtsmarkt in die Cervisti-Schule Zerbst eingeladen. Diese Veranstaltung konnte nach zweijähriger Pause endlich wieder stattfinden.

Am Sonntag, den 29. November, waren die Bewohner*innen des AWO Seniorenzentrum Zerbst – Haus Am Frauentor zum Weihnachtsmarkt in die Cervisti-Schule Zerbst eingeladen. Diese Veranstaltung konnte nach zweijähriger Pause endlich wieder stattfinden

Viele Schüler*innen und eine Lehrerin holten die Bewohner*innen persönlich ab. Sie schoben die Rollstühle der Senior*innen durch den rieselnden Schnee zum Veranstaltungsort, welcher ca. 15 Gehminuten entfernt war. Auch Mitarbeiter*innen aus der Pflege und der Begleitende Dienst nahmen an der Veranstaltung teil. Die Aula befindet sich in der ersten Etage. Jeder Rollstuhl wurde einzeln mit dem Fahrstuhl hochgefahren. Eine Reihe vor der Bühne war reserviert und bot ausreichend Platz für die zehn Rollstühle.

Die Veranstaltung begann mit einer Eröffnungsrede der Direktorin. Es folgten weihnachtliche musikalische Einzeldarstellungen der Arbeitsgruppen, zudem sang ein Chor stimmungsvoll Weihnachtslieder unter der Leitung von Martin Zimmermann. Im Anschluss wurde zu Kaffee und Kuchen eingeladen. Ein langer Tisch wurde für das Seniorenzentrum bereitgestellt.

Nach dem Ende der Veranstaltung begleiteten die Schüler*innen alle Senior*innen wieder gut nach Hause ins Haus Am Frauentor. Viele der Bewohner*innen haben den Nachmittag genossen. Der Ausflug war eine schöne Abwechslung vom Alltag und eine gute Einstimmung auf das Weihnachtsfest.

 

Ein Chor aus Schüler*innen singt für Senior*innen

Zurück

Weitere Beiträge, die Sie interessieren könnten

Zum Jahrestag des Grundgesetztes möchte der AWO Landesverband Sachsen-Anhalt auf die bundesweite Kampagne und Aktionswoche zur Abschaffung des Asylbewerberleistungsgesetzes hinweisen.

Für die Einführung einer echten Kindergrundsicherung, die ihren Namen verdient.

Die AWO zeichnet einen Aufruf für qualitativ hochwertigen Ganztag mit.

Die aktuellen Reformvorhaben zur Pflegeversicherung liefern nicht die nötigen Antworten, wie die Herausforderung gemeistert werden soll.

Die Arbeiterwohlfahrt, das Bundesjugendwerk der AWO und das Zukunftsforum Familie rufen die Bundesregierung zu einer Trendwende bei der Finanzierung zentraler kinder- und familienpolitischer Vorhaben auf.

Langfristige, nachhaltige Lösung sieht das vorgelegte Papier nicht vor. Das Konzept bleibt deutlich hinter den im Koalitionsvertrag vereinbarten Plänen zurück und ist ungeeignet, die Krise der Pflege abzumildern.

Blockadehaltungen und Nebelkerzen verzögern wichtige Entscheidungen für den sozial-ökologischen Umbau, Wir sind enttäuscht vom Koalitionsgipfel.

In einem offenen Brief fordern AWO und Zukunftsforum Familie (ZFF) Bundesfinanzminister Lindner auf, seine Blockadehaltung aufzugeben und zusätzliches Geld für die Kindergrundsicherung bereitzustellen.

In einem Offenen Brief fordern die AWO Sachsen-Anhalt, das Landesjugendwerk in Sachsen-Anhalt, der Landeseltern- und der Landesschülerrat das Bildungsministerium des Landes Sachsen-Anhalt auf, die Schulsozialarbeit dauerhaft zu sichern und den Einstieg in ein eigenes Landesprogramm gezielt voran zu treiben.

AWO warnt vor Kollaps der Pflege

Am Donnerstag, den 2. Februar, lud die LIGA der Freien Wohlfahrtspflege zum Fachaustausch mit Wissenschaft, Politik, Verwaltung, Trägern sowie Interessenvertretungen zum Fachforum Ganztag ein.

Auch Menschen in Pflegeinrichtungen können Wohngeld beantragen.

Hendrik Hahndorf, Vorstandsvorsitzender des AWO Landesverbandes Sachsen-Anhalt, bezieht Stellung zur Änderung der Eindämmungsverordnung bezüglich der Maskenpflicht.

Die länder- und trägerübergreifende DigiSucht-Plattform ermöglicht einen niedrigschwelligen digitalen Zugang zu kostenfreier, anonymer und professioneller Suchtberatung.

„Wer bestimmt denn hier? Demokratiebildung in der Kita!“ Unter diesem Motto kamen am Dienstag, den 27. September, ca. 160 Mitarbeitende aus den Sprach-Kitas Sachsen-Anhalts zusammen.