
Bundesstaatssekretär zu Besuch bei der AWO RPK Magdeburg
So hatten wir Gelegenheit, von unseren Angeboten zur medizinisch-beruflichen Rehabilitation für psychisch erkrankte Menschen zu berichten und uns als modernes, zukunftsweisendes Musterbeispiel für personenzentrierte Rehabilitation vorzustellen. Der starren Gliederung des Sozialsystems zum Trotz, ermöglicht die RPK eine individuelle, bedarfsgerechte Vielfalt und Verzahnung medizinischer und beruflicher Leistungen für psychisch kranke Menschen mit komplexen Teilhabe-Beeinträchtigungen und Hilfebedarfen – aus einer Hand. Ein Schwerpunkt des Gespräches bildete zudem die Berichterstattung über die derzeitigen schwierigen Bedingungen (steigende Preise, Personalmangel, Folgen der Coronapandemie), unter denen die AWO RPK Reha-Leistungen anbietet.

Melanie Schimek, Leiterin AWO RPK-Außenstelle Magdeburg, Jana Rötsch, Geschäftsführerin AWO RPK in Mitteldeutschland, Dr. Rolf Schmachtenberg, Staatssekretär BMAS, Christina Jäger, Mitarbeiterin BMAS, Angela Beilecke, Ärztliche Leiterin AWO RPK Magdeburg, Steffi Schünemann, Vorständin Verband und Sozialpolitik AWO Landesverband Sachsen-Anhalt e. V. (v.l.n.r.).
Träger der AWO RPK-Einrichtungen in Halle, Magdeburg, Leipzig, Erfurt und Sotterhausen ist die AWO RPK gGmbH. Sie ist eine gemeinnützige Gesellschaft und nahm 1997 den Betrieb auf. Die AWO RPK gGmbH ist eine Tochtergesellschaft der AWO Krankenhausbetriebsgesellschaft mbH und der Gemeinschaftsstiftung Arbeiterwohlfahrt Sachsen-Anhalt und gehört zu den korporativen Mitgliedern des AWO Landesverbandes Sachsen-Anhalt e. V.
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