Das jährliche Dankeschön-Essen im Frieda-Fiedler-Haus

Auch in diesem Jahr fand das traditionelle Dankeschön-Essen im AWO Seniorenzentrum Bernburg - Frieda-Fiedler-Haus mit und für die Bewohnerfürsprecher*innen des stationären Bereichs in der Andreasstraße, dem Bewohnerbeirat und der Küchenkommission statt. Diese besondere Zusammenkunft sollte nicht nur als Wertschätzung für das Engagement und die Unterstützung dienen, sondern auch als Gelegenheit, gemeinsam zurückzublicken und neue Ideen zu entwickeln, die die Qualität der Einrichtung steigern.
In einer festlich gestalteten Atmosphäre konnten die Teilnehmer*innen bei einem reichhaltigen chinesischen Buffet, köstlichen Eisbechern und bei einem Glas Sekt oder Bier in entspannter Stimmung zusammenkommen. Es wurde nicht nur gegessen, sondern auch intensiv über das vergangene Jahr gesprochen, denn dieser Austausch ist für die kontinuierliche Verbesserung des gemeinsamen Miteinanders unverzichtbar. Der Einrichtungsleiter, Marco Kählke, die Hauswirtschaftsleiterin sowie die Leiterin des Sozialen Dienstes nutzten diesen Anlass, um sich herzlich für die hervorragende Zusammenarbeit im letzten Jahr und den engagierten Austausch zu bedanken. Besonders betont wurde die Bedeutung der konstruktiven Vorschläge, die die Bewohner*innen und ihre Angehörigen aufgebracht haben. Diese wertvollen Impulse aus erster Hand ermöglichen es, die Qualität der Betreuung stetig zu sichern und sogar weiter zu verbessern, denn niemand kann in diesem Fall besser mitteilen, wie die Bedürfnisse und Wünsche der Bewohner*innen bestmöglich erfüllt werden können als die Menschen, die tagtäglich von den Dienstleistungen betroffen sind.
Als ein kleines Zeichen der Dankbarkeit und Wertschätzung erhielten alle Teilnehmer*innen ein Blümchen und ein kleines Präsent. So sollte jedes Engagement anerkannt und in einem festlichen Rahmen gewürdigt werden – als Erinnerung an ein Jahr voller Zusammenarbeit, bei dem jede*r seinen wertvollen Beitrag geleistet hat. Solche Veranstaltungen stärken nicht nur das Miteinander, sondern tragen maßgeblich dazu bei, dass das Haus kontinuierlich wächst, sich weiterentwickelt und die Lebensqualität der Bewohner*innen im Mittelpunkt bleibt.