Karl-Mödersheim-Haus bei Berufsmesse in Leuna

, Leuna

Bei der Berufsmesse in der August-Bebe-Schule in Leuna haben die Mitarbeiter*innen unseres AWO Seniorenzentrums Leuna die Fachkräfte von morgen kennengelernt und über die Ausbildungsmöglichkeiten bei der AWO aufgeklärt.

Einer schönen Tradition folgend hat das AWO Seniorenzentrum Leuna – Karl-Mödersheim-Haus auch in diesem Jahr wieder bei der Berufsmesse in der hiesigen August-Bebel-Schule teilgenommen. Bereits seit einigen Jahren kooperiert das Seniorenzentrum mit der Schule, die in der Nachbarschaft liegt. Bei der jährlichen Berufsmesse stellt das Haus sich selbst und die verschiedenen Ausbildungen im Pflegebereich vor.

Einrichtungsleiterin Frau Busch, Pflegedienstleiter Herr Weigel und die Auszubildende im 3. Ausbildungsjahr Frau Przybilla wurden bereits am Eingang der Schule von Schüler*innen nett begrüßt und zur jeweiligen Ausstellungsfläche geleitet.

Die Schüler*innen hatten einen Laufzettel mit Fragen zu den beteiligten Unternehmen und sollten die Antworten hierzu bei diesen erfragen.

Dadurch sind auch die Mitarbeiter*innen aus unserem Karl-Mödersheim-Haus mit vielen Jugendlichen ins Gespräch gekommen. Die Mitarbeiter*innen haben alle Fragen rund um den Pflegebereich beantwortet und hoffen Freude an einem Beruf in der Pflege geweckt zu haben. In der Vergangenheit haben bereits einige Schüler*innen dieser Schule im Anschluss an ihre Schulzeit eine Ausbildung in einem Pflegeberuf im AWO Seniorenzentrum Leuna absolviert oder befinden sich inmitten dieser.

Das Team freut sich auch darüber, dass Jugendliche alljährlich bereits Schülerpraktika in der Einrichtung durchlaufen. So besteht die Möglichkeit, sich gegenseitig und auch unsere Bewohner*innen kennenzulernen. Die Erfahrung zeigt, dass dies den Übergang ins Ausbildungsverhältnis erleichtern kann.

Auch für das kommende Ausbildungsjahr erhoffen wir uns, dass sich der ein oder andere für eine zukunftsweisende Berufsausbildung in der Pflege bei der AWO entscheiden wird. Danke an die Mitarbeiter*innen, die die AWO Einrichtung so toll auf der Messe repräsentiert haben und für alle Fragen offen waren!

Zurück

Weitere Beiträge, die Sie interessieren könnten

TOP-Thema: Sachsen-Anhalt muss weltoffen bleiben!

Anlässlich des Internationalen Tags gegen Rassismus am 21. März bekräftigt die Arbeiterwohlfahrt (AWO) in Sachsen-Anhalt ihr entschlossenes Engagement gegen Rassismus, Diskriminierung und Ausgrenzung.

Die AWO in Sachsen-Anhalt beteiligt sich aktiv an den Internationalen Wochen gegen Rassismus vom 17. bis 30. März 2025.

Nach der Wahl zum 21. Deutschen Bundestag am 23. Februar 2025 ist nun die CDU aufgefordert, eine neue Regierung zu bilden.

Die Arbeiterwohlfahrt (AWO) in Sachsen-Anhalt fordert anlässlich des Tages der sozialen Gerechtigkeit am 20. Februar von der neuen Bundesregierung die sofortige Wiedereinführung der Vermögenssteuer.

Die aktuelle Ausgabe der AWO Verbandszeitschrift Wertvoll engagiert steht unter dem Motto: AWO wählt Demokratie

„Für einen starken Sozialstaat“ — so lautete das Motto des politischen Jahresauftakts 2025, einer gemeinsamen Veranstaltung von DGB, AWO, Parität, Kinder- und Jugendring und Landesfrauenrat in Kooperation mit der Bildungsvereinigung Arbeit und Leben.

Statement der Landesarmutskonferenz Sachsen-Anhalt zur vorgezogenen Bundestagswahl am 23.02.2025

Gemeinsamer Appell von 145 Bundes- und Landesorganisationen zum 37. Parteitag der CDU am 3. Februar 2025

Expert*innen der AWO Kitas aus ganz Sachsen-Anhalt stellen beim Fachtag Kita-Qualität die Weichen für eine zukunftsfähige frühkindliche Bildung.

Die AWO in Sachsen-Anhalt hat ihre Forderungen zur Bundestagswahl veröffentlicht. Darin stellt sich die Frage: In welcher Gesellschaft wollen wir leben?

Zum Auftakt der Aktionswoche "Eine Stadt für alle" am 16. Januar 2025 lädt der AWO Landesverband Sachsen-Anhalt e.V. gemeinsam mit der Zweiheimisch-Bibliothek des ICATAT-Instituts zu Lesung & Buchgespräch in die Stadtbibliothek Magdeburg ein.

In diesen herausfordernden Zeiten ist es wichtiger denn je, ein deutliches Signal gegen Rechtsextremismus zu setzen.

Der Anschlag auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt hat uns tief erschüttert. Jetzt ist es entscheidend, dass wir als Gesellschaft zusammenstehen und uns nicht von Angst oder Hass leiten lassen.