Sing mit, lach mit, mach mit: So war das Sommerfest im AWO Seniorenzentrum Zerbst
Am 30. Juni diesen Jahres schien die Sonne erbarmungslos vom Himmel und bescherte dem AWO Seniorenzentrum Zerbst – Haus Am Frauentor Temperaturen um die 30 Grad – passend zum bevorstehenden Sommerfest. Nach der Begrüßung durch Einrichtungsleiter Philipp Döring ließen sich alle den leckeren, selbstgebackenen Kuchen mit einer Tasse Kaffee schmecken. Dann begann auch schon ein buntes Programm, das von Ecki Straube und Lutz Specht humorvoll moderiert wurde. Durch ihre lustigen Sprüche und jede Menge Musik zum Mitsingen, Tanzen und Schunkeln sorgten sie für eine ausgelassene Stimmung.
Als die Mitarbeitenden des begleitenden Dienstes ihr PAF-Projekt „Social Drumming – gemeinsam im Rhythmus" vorstellten, saß wirklich niemand mehr ruhig auf seinem Platz. Zusammen mit einigen Bewohnerinnen – unterstützt von llona Fricke und Veronika Rockahr – trommelte Thomas Gensch zum Titel „An der Nordseeküste". Abgelöst wurde er von Claudia Nowotnick, die sich einen Sitztanz zum Titel „Rote Lippen soll man küssen" ausgedacht hatte. Aller guten Dinge sind ja bekanntlich drei, also tanzten alle gemeinsam mit Petra Reitz zum Titel „Das kommt vom Rudern".
Das war für alle Beteiligten bei diesem Wetter anstrengend, aber für ausreichend Getränke war selbstverständlich gesorgt. An dieser Stelle einen herzlichen Dank an die fleißigen Mitarbeitenden und Azubis, die alles organisiert und das stimmungsvolle Fest ermöglicht haben. Auch die Ehrenamtler*innen des Hauses halfen wo sie nur konnten und endlich waren mal wieder alle zusammen.
Weiter ging es im Programm mit Ecki und Lutz, bis den Feiernden irgendwann leckerer Duft von gegrillten Würstchen, Hühnchen und Bouletten in die Nase stieg. Dazu gab es selbstgemachten Kartoffel- und Gurkensalat. Ein großes Lob an die Mitarbeitenden der Küche für den leckeren Kuchen, das Gegrillte und die schmackhaften Salate. Alle waren der Meinung: Das war spitze!
Doch jede Party ist irgendwann zu Ende und nachdem alle Bewohner*innen glücklich in ihre Wohnbereiche gebracht wurden, haben die fleißigen Helfer*innen wieder aufgeräumt. Ein großes Dankeschön für alles!
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