Schau hin! Pack an. Für Soziale Gerechtigkeit - die AWO-Kampagne im "Superwahljahr"

, Magdeburg

Im Vorfeld der Landtagswahlen kam die AWO in Sachsen-Anhalt mit Politikern ins Gespräch und stellte den Landesparteien zu sozialen Handlungsfeldern (Wahlprüfsteinen) konkrete Fragen.

Mit der Kampagne „Schau hin. Pack an!“ trägt die Arbeiterwohlfahrt Sachsen-Anhalt seit einigen Wochen mit verschiedenen Aktionen und Formaten wichtige soziale Themen im Sinne von Wahlprüfsteinen in die Öffentlichkeit, diskutiert mit Politikern und macht Positionen deutlich. 
Die AWO stellte den Landesparteien zu sozialen Handlungsfeldern (Wahlprüfsteinen) konkrete Fragen. Hier die Antworten der Parteien: https://schauhinpackan.awo-sachsenanhalt.de/parteienantwort-gesamt

 

Zurück

Weitere Beiträge, die Sie interessieren könnten

Am 10. Dezember findet in Magdeburg ein Protestmarsch gegen den Sozialabbau in der Behindertenhilfe in Sachsen-Anhalt statt.

Die AWO Sachsen-Anhalt verleiht jährlich den AWO Engagementpreis, um Menschen zu ehren, die sich mit außergewöhnlichem Einsatz für das Miteinander engagieren. Am Vortag des internationalen Tages des Ehrenamtes wurde Heidemarie Wünsche aus dem AWO Kreisverband Salzland e. V. ausgezeichnet.

Im Zuge der Kritik um die Einführung der Bezahlkarte und der Befürwortung von Bargeld-Umtauschaktionen durch den Flüchtlingsrat Sachsen-Anhalt e.V. mahnt die AWO die Unabhängigkeit zivilgesellschaftlicher Organisationen zu achten.

Magdeburg, 25. November 2024 – Am diesjährigen „Orange Day“, dem Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen, ist es wieder soweit: Die Aktion „Gewalt kommt nicht in die Tüte“ lädt die Menschen in Magdeburg und Umgebung ein, sich aktiv gegen Gewalt an Frauen stark zu machen.

Ab 01.01.2025 herrscht Unklarheit über die zukünftige Leistungs- und Vergütungsbasis. Gemeinsam mit der Liga der Freien Wohlfahrtspflege rufen wir dazu auf, die Petition "Stoppt den Sozialabbau in der Behindertenhilfe“ zu unterstützen, zu unterschreiben und weiterzuleiten.

Um Menschen mit Behinderungen eine unabhängige Lebensführung und volle Teilhabe in allen Lebensbereichen zu ermöglichen, müssen entsprechende Rahmenbedingungen geschaffen bzw. aufrechterhalten werden. Nach der Kündigung des Landesrahmenvertrages der Eingliederunghilfe durch das Landessozialministerium haben wir am 8. November einen „Offener Brief“ an Ministerpräsident Dr. Reiner Haseloff auf den Weg gebracht. Der Brief soll die problematische und kritische Situation aller Betroffenen zum Ausdruck bringen.