Stellungnahme des AWO Landesverbandes Sachsen-Anhalt e.V. zur Berichterstattung des „mdr“ vom 30. Juni 2020 bezüglich des Erwerbes zweier Krankenhäuser 2011
Danke sagen ist gerade in Zeiten von Corona immer wichtiger geworden. Das weiß auch die Firma ICS adminservice GmbH und brachte deswegen allen Mitarbeiterinnen des Karl-Mödersheim-Hauses kurzerhand leckeren Kuchen vorbei.
Eine offene und solidarische Gesellschaft, in der man selbstverständlich verschieden sein kann. Solidarität, Toleranz, Freiheit, Gleichheit und Gerechtigkeit. Wir als AWO sind #DAFÜR seit 1919
Aufgrund der aktuellen Corona-Lage war eine Blutspende vor Ort in der AWO-Geschäftsstelle in diesem Jahr nicht möglich. Dennoch spendeten unsere Mitarbeiter*innen anlässlich des Weltblutspende-Tages am 14. Juni ihr Blut.
Der AWO Nachbarschaftstreff Burg kann sich aufgrund von Corona am Tag der offenen Gesellschaft 2020 nicht wie üblich mit großen Aktionen und geselligen Zusammenkünften beteiligen. Ein eindeutiges Zeichen wird dennoch gesetzt.
Warum unsere Kolleg*innen Anne und Ruben Schmetterlinge - nein nicht im Bauch - sondern origami-mäßig in großer Auflage in Kartons packen und Luftsprünge absolvieren...
Die Isolation in der Corona-Zeit trifft die Bewohner*innen von Seniorenheimen mitunter am stärksten. Umso erfreulicher ist es, diese Bilder voller Glücksmomente aus dem Clara-Zetkin-Haus in Halle zu sehen.
Das Präsidium der Arbeiterwohlfahrt AWO Landesverband Sachsen-Anhalt e. V. hat Hendrik Hahndorf zum neuen hauptamtlichen Vorstandsvorsitzenden berufen.
Ihr seid nicht allein! – Das ist die Botschaft der Briefe, Kinderbilder und des Wander-Traumfängers an die Bewohner*innen des AWO Seniorenzentrums in Leuna, die sich wie immer über die bunte Post freuten.
Am 18. Juni laden der AWO Nachbarschaftstreff Burg in Kooperation mit dem Förderprogramm "Integration durch Qualifizierung (IQ)" und der Antidiskriminierungsstelle Sachsen-Anhalt zum interaktiven Online-Workshop zum Thema Rechte im Beruf ein.
Weltweit wird am 2. Juni der 45. Welthurentag begangen und erinnert an die prekären und diskriminierenden Lebenslagen vieler Sexarbeiter*innen in Deutschland, Europa und auf der ganzen Welt.